Und wenn man träumt, fühlt es sich gar nicht anders an als in der Realität, die Angst, die aus dem Bauch kommt und den Kopf lähmt, die fahrigen Bewegungen, das Zittern, zu viel in diesem Moment. Der Wecker klingelt und verwundert der Blick durch das Zimmer, viel zu wenig in diesem Moment. Die alltäglichen Träume sind viel verwirrender als die merkwürdigen, die man am nächsten Tag seinen Freunden erzählen kann, die dann ungläubig den Kopf schütteln und lachen. „Du träumst komisch.“ Kann sein.
Unglaublich, dass das neue Semester schon angefangen hat, unglaublich, dass ich kaum mehr Zeit zu Hause verbringe. In den Bibliotheken läuft die Zeit schneller, immer schaut jemand über die Schulter und wundert sich vielleicht, wenn der Blick abschweift, das graue Gebäude gegenüber hebt sich kaum vom grauen Himmel ab, doch frei nach Element of Crime ist er grün.
Und die vergebenen Männer, sie sind wie immer überall, nur der, der es nicht mehr ist, taucht nicht mehr auf.
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